Das landeseigene Unternehmen ist, gemessen am wasserseitigen Umschlag, der siebtgrößte Binnenhafen in Deutschland und darüber hinaus Sitz einiger namhafter Unternehmen unterschiedlicher Branchen.

Bei der erkenntnisreichen Führung konnten sich die Mitglieder einen Eindruck über die Abläufe des Hafenbetriebes und der Umschlagtätigkeiten machen. Als Verkehrsknotenpunkt zwischen Wasser-, Straßen- und Schienenwegen, stellt der Rheinhafen ein herausragenden Standortvorteil für den gesamten Ortenaukreis dar. Die jüngst von Verkehrsminister Andreas Scheuer angekündigten Schritte im Zuge des „Masterplan Binnenschifffahrt“, wie die der Ausbau des Fördervolumens, stoßen von Seiten JU auf Zustimmung. Weitere Maßnahmen zur Verlagerung des Güterverkehrs auf die Wasser- und Schienenwege entlasten das an Grenzen stoßende Straßennetz und sorgen für eine Verbesserung der Umweltbilanz des Verkehrssektors.

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